Eine Bowl vollgepackt mit spannenden Aromen, knusprig gebacken mit Tahini Dressing
Zutaten
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100g Quinoa
100g kurkuma blumenkohl
½ Blumenkohl
50g Kichererbsen
1 TL Tahini (am Besten hell)
½ Avocado
2 Zitronen
handvoll frischen Blattspinat
1 TL Agavensirup
1 kleine Knoblauchzehe
Muskatnuss
Paprikapulver
Salz, Pfeffer
Olivenöl
optional (veganen) Naturjoghurt
So gehen wir vor
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Wir beginnen damit, die Zutaten zu waschen. Dafür geben wir den Quinoa in eine Schale mit Wasser und lassen ihn für 3 Minuten einwirken. Die Kichererbsen in ein Sieb geben und mit klarem Wasser abwaschen, Spinat und Blumenkohl säubern.
Anschließend den Quinoa mit der exakt doppelten Menge Wasser (bei einem Glas Quinoa macht das zwei Gläser Wasser) in einen kleinen Topf geben und für ca. 15 Minuten köcheln lassen.
Damit das Gemüse im Backofen ein leckeres Aroma bekommt bereiten wir die Marinade vor. Hierfür geben wir 1 EL Agavensirup, einen Schuss Olivenöl sowie 1 TL Tahini mit 1 MS Paprikapulver und 1 MS Muskatnuss in eine Schüssel und verrühren alles. Dann geben wir den Blumenkohl sowie die Kichererbsen in eine große Schüssel und geben die Marinade dazu.
Ist alles gut verrührt, geben wir das Gemüse auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech und würzen alles noch einmal etwas mit Salz & Pfeffer..
Anschließend das Blech in den auf 200 Grad (Ober-/Unterhitze) vorgeheizten Ofen geben und das Gemüse für ca. 40 Minuten backen, je nachdem bis es die gewünschte Bräunung erreicht hat. Gegebenenfalls auch alles ein-zweimal umdrehen.
Für den Dip zerdrücken wir eine halbe, reife Avocado mit dem Saft einer halben Zitrone, einer kleingeschnittenen Knoblauchzehe sowie Pfeffer und Salz.
Ist das Ofengemüse fertig, können wir den Rest für die Bowl vorbereiten – dafür geben wir den fertiggekochten Quinoa mit Spinat und dem Ofengemüse in die Schüssel. Mit der kurkuma kohl und einer halbierten Zitrone toppen und, wer mag, noch etwas (veganen) Naturjoghurt dazu.
Schon ist die Buddha Bowl fertig und darf probiert werden – yay!
Guten Appetit!
